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Egal ob die Elbfähre in Glückstadt oder der Elbtunnel, da an diesem Tag Ferienbeginn in Schleswig-Holstein und Hamburg war, mussten wir auf beiden Reiserouten mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Wir haben uns dann für den Weg über Hamburg entschieden und nachdem wir knapp zwei Stunden im Stau verbracht hatten, erreichten wir nach fast sieben Stunden das Zeltlagercamp in Otterndorf. Wie auch in den letzen Jahren haben wir wieder mit den Jugendfeuerwehren aus Borgwedel und Gelting ein gemeinsames Zeltdorf bezogen. Am nächsten Morgen wurde das Zeltlager vom Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Hansen offiziell beim Antreten aller teilnehmenden Jugendfeuerwehren eröffnet. Leider war das Wetter an den ersten beiden Tagen sehr kalt, ein eisiger Wind zog um die Zelte. Am Sonntag waren wir in Cuxhaven in der Spaßbadtherme „Ahoi“. Die Kinder konnten sich dort im warmen Wellenbad amüsieren sowie auf der Reifenrutsche ihre Runden drehen. Bevor es aber am Abend zurück ins Zeltlager ging, wurde bei Mc Donald's noch ein kleiner Imbiss eingenommen. Am Montag standen dann für alle teilnehmenden Jugendfeuerwehren des Zeltlagers die Lagerspiele an. Fünfzehn Spiele verschiedener Art mussten gemeistert und mit taktischem Denken bewältigt werden. Ab Montag wurde das Wetter langsam besser und man konnte es am Abend auch zur späteren Stunde länger vor den Zelten aushalten. Die Jugendlichen nutzten die freie Zeit für sämtliche Freizeitangebote, welche im Zeltlager kostenlos zur Verfügung standen, dazu zählten unter anderem Tretboot- und Kanufahren, Ponyreiten, Zeltlager-Radio, Volleyball- und Fußballplätze sowie eine Minigolfanlage. Am Dienstag haben wir uns im Zeltlager Fahrräder ausgeliehen und eine Radtour auf dem Deich nach Otterndorf gemacht. In Otterndorf angekommen haben wir uns in einem Cafe bei leckerem Eis ausgeruht, bevor wir uns wieder auf den Rückweg gemacht haben. Die Verpflegung im Zeltlager war sehr reichlich und dazu auch noch lecker. Grillen, Döner und Pizza essen waren ganz klar das Highlight in dieser Woche. Eine besondere Sache in diesem Zeltlager war die Aktion „Gemeinsam gegen Leukämie“. Der ehemalige Jugendfeuerwehrkamerad und heute 21. jährige Feuerwehrmann Jannek Wittern ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Tetenhusen im Amt Kropp-Stapelholm. Vor kurzer Zeit wurde bei ihm Leukämie festgestellt. Kristin Andresen, Merle Callsen, Song-La Andresen und Anna Glebov, alles Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr, haben für diese Aktion ein Plakat gemalt und sind damit den gesamten Dienstagabend durch die Zeltlagerdörfer gezogen und haben am Ende den beachtlichen Betrag von knapp 800 Euro zusammengesammelt. Unser Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Hansen war von dieser Aktion sehr überwältigt und dankte allen Jugendfeuerwehren für ihre Solidarität. Leider endet auch die schönste Woche irgendwann einmal und somit ging es am Donnerstag wieder zurück in die Heimat. Für viele Jugendliche war das Zeltlager zu kurz und Wehmut machte sich am Abreisetag breit. Für die Jugendlichen aber auch für die Jugendwarte und Betreuer wird diese Woche positiv in Erinnerung bleiben und alle waren sich in einem Punkt einig: Im nächsten Jahr geht es vom 22. Juni – 28. Juni 2012 wieder nach Otterndorf an die Elbe.
gez. Jugendwart
Jarne Boelk
Jugendfeuerwehrzeltlager 2011 in Otterndorf
25.07.2011 - 19:45 Uhr
Otterndorf - Der Bericht und die Bilder vom Jugendfeuerwehrzeltlager sind nun da.
Vielen Dank an Jarne.
Zu den Bildern
Egal ob die Elbfähre in Glückstadt oder der Elbtunnel, da an diesem Tag Ferienbeginn in Schleswig-Holstein und Hamburg war, mussten wir auf beiden Reiserouten mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Wir haben uns dann für den Weg über Hamburg entschieden und nachdem wir knapp zwei Stunden im Stau verbracht hatten, erreichten wir nach fast sieben Stunden das Zeltlagercamp in Otterndorf. Wie auch in den letzen Jahren haben wir wieder mit den Jugendfeuerwehren aus Borgwedel und Gelting ein gemeinsames Zeltdorf bezogen. Am nächsten Morgen wurde das Zeltlager vom Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Hansen offiziell beim Antreten aller teilnehmenden Jugendfeuerwehren eröffnet. Leider war das Wetter an den ersten beiden Tagen sehr kalt, ein eisiger Wind zog um die Zelte. Am Sonntag waren wir in Cuxhaven in der Spaßbadtherme „Ahoi“. Die Kinder konnten sich dort im warmen Wellenbad amüsieren sowie auf der Reifenrutsche ihre Runden drehen. Bevor es aber am Abend zurück ins Zeltlager ging, wurde bei Mc Donald's noch ein kleiner Imbiss eingenommen. Am Montag standen dann für alle teilnehmenden Jugendfeuerwehren des Zeltlagers die Lagerspiele an. Fünfzehn Spiele verschiedener Art mussten gemeistert und mit taktischem Denken bewältigt werden. Ab Montag wurde das Wetter langsam besser und man konnte es am Abend auch zur späteren Stunde länger vor den Zelten aushalten. Die Jugendlichen nutzten die freie Zeit für sämtliche Freizeitangebote, welche im Zeltlager kostenlos zur Verfügung standen, dazu zählten unter anderem Tretboot- und Kanufahren, Ponyreiten, Zeltlager-Radio, Volleyball- und Fußballplätze sowie eine Minigolfanlage. Am Dienstag haben wir uns im Zeltlager Fahrräder ausgeliehen und eine Radtour auf dem Deich nach Otterndorf gemacht. In Otterndorf angekommen haben wir uns in einem Cafe bei leckerem Eis ausgeruht, bevor wir uns wieder auf den Rückweg gemacht haben. Die Verpflegung im Zeltlager war sehr reichlich und dazu auch noch lecker. Grillen, Döner und Pizza essen waren ganz klar das Highlight in dieser Woche. Eine besondere Sache in diesem Zeltlager war die Aktion „Gemeinsam gegen Leukämie“. Der ehemalige Jugendfeuerwehrkamerad und heute 21. jährige Feuerwehrmann Jannek Wittern ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Tetenhusen im Amt Kropp-Stapelholm. Vor kurzer Zeit wurde bei ihm Leukämie festgestellt. Kristin Andresen, Merle Callsen, Song-La Andresen und Anna Glebov, alles Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr, haben für diese Aktion ein Plakat gemalt und sind damit den gesamten Dienstagabend durch die Zeltlagerdörfer gezogen und haben am Ende den beachtlichen Betrag von knapp 800 Euro zusammengesammelt. Unser Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Hansen war von dieser Aktion sehr überwältigt und dankte allen Jugendfeuerwehren für ihre Solidarität. Leider endet auch die schönste Woche irgendwann einmal und somit ging es am Donnerstag wieder zurück in die Heimat. Für viele Jugendliche war das Zeltlager zu kurz und Wehmut machte sich am Abreisetag breit. Für die Jugendlichen aber auch für die Jugendwarte und Betreuer wird diese Woche positiv in Erinnerung bleiben und alle waren sich in einem Punkt einig: Im nächsten Jahr geht es vom 22. Juni – 28. Juni 2012 wieder nach Otterndorf an die Elbe.
gez. Jugendwart
Jarne Boelk